Projekt Diversity nimmt Formen an


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Die zweiwöchigen Treffen des Amtes für Personal- und Verwaltungsmanagement, des Amtes für Integration und Vielfalt und dem skip zeigen erste Früchte. Intensiv wurde in den letzten Wochen an der Fertigstellung einer ersten Preview-Version des gerade enstehenden Diversity Projekts gearbeitet. Filmaufnahmen mit der 360° Kamera und Programmierung der Bedienelemente als auch die Nachbearbeitung, das „Stitching“, bescherten eine erste durchzuspielende Version. Mareike Halbach, Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement und Fabian Stangier, Amt für Integration und Vielfalt, waren dafür von der Stadt Köln vertreten und beratschlagen mit dem Team von skip was man nach ersten Kostproben instinktiv verbessern könnte.

Bei dem kommenden Projekt soll durch Gamifikation erprobt werden, ob die Lernerfahrung und Selbstreflektion durch Identifikation in Bezug auf Unconcious Bias, also unbewusste Vorurteile, verbessert werden kann. Diversity Schulungen werden immer wichtiger damit die kommenden Führungskräfte der Stadt mit den Bürgern vorurteilsfrei umgehen können, oder lernen, das bequeme Schubladendenken beim professionellen Umgang wegzulassen.

Für Herr Stangier als auch für Frau Halbach steht fest: Spielerisch ja, aber man soll nicht in Rollenspiele verfallen, somit der Prozess von Schubladendenken ja wieder angekurbelt werden würde. Es sollen keine Stereotypen verfestigt werden. Doch das größte Hindernis sieht Stangier in der Empathie für die neue Technik. Gamification schön und gut, doch sind die Menschen mit der Technik so vertraut zu machen, das ein jeder intuitiv mit VR umgehen kann?

Diese Projekt nimmt gerade erst seine ersten Züge an und es wird hier auf der Website dazu immer wieder Einblicke in den Stand der Dinge geben.
Man darf also schon auf kommende Video Footage und erste Testphasen im öffentlichen Raum gespannt sein.

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